Stopping by Woods on a Snowy Evening – Robert Frost

Portrait von Robert Frost

Ein kleines Lebenszeichen aus unserem Leuchtturm. Ein paar Bücher sind gelesen. Darunter auch die Art Bücher, die man erstmal mit ein bisschen Abstand auf das Gelesene, sacken lassen muss. Zur Abwechslung, hier ein weltbekanntes Gedicht.

Robert Frost soll das Gedicht „Stopping by Woods on a Snowy Evening“ an einem Morgen im Sommer 1922 aufgeschrieben haben. Es hinterlässt beim ersten Lesen ein wohlig verträumtes Gefühl, begleitet von einer düsteren Stimmung, welche sich mit untermischt. Plötzlich umfängt die Stille mich wie eine kalte Umarmung, gefolgt vom Weckruf des klappernden Zaumzeugs weiterzugehen. But I have promises to keep, And miles to go before I sleep, And miles to go before I sleep.

Whose woods these are I think I know.
His house is in the village though;
He will not see me stopping here
To watch his woods fill up with snow.

My little horse must think it queer
To stop without a farmhouse near
Between the woods and frozen lake
The darkest evening of the year.

He gives his harness bells a shake
To ask if there is some mistake.
The only other sound’s the sweep
Of easy wind and downy flake.

The woods are lovely, dark and deep,
But I have promises to keep,
And miles to go before I sleep,
And miles to go before I sleep.

Veröffentlicht von Tanja

Bücher lesen, fotografieren, Musik hören, das Meer - das brauche ich wie die Luft zum atmen.

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