Leipzig liest – wir auch! Lesefest Update #02

Leipzig liest

Khanom Mansuri die Uralte
»Sei nicht traurig, Saba-dschan. Ich bin ziemlich sicher, dass Nasen im Alter nachwachsen.« S. 130 aus ein „Teelöffel Land und Meer“

Ich überlege die ganze Zeit was Khanom und Agha bedeuten kann. Khanom könnte vielleicht soviel wie die Frau und Agha der Mann des Hauses oder aus dem Hause Mansuri, Basir oder Hafezi bedeuten.

Weil ich meine Gedanken zum Buch für die folgende Besprechung bewahren möchte,  habe ich überlegt immer den letzten Satz eines Kapitels zu zitieren, solang dieser nichts verrät.
Der nächste Kapitel nach Herst 1988 lautet übrigens Die Wahrheit davon – Khanom Mansuri und ich kann es kaum abwarten, die Geschichte weiterzulesen. Zwischendrin, wie soll es auch anders sein, plagte mich ein fieser Kopfschmerz. Das passiert mir immer, wenn ich mich am gegenseitigen Austausch beteilige, was Leseabende oder andere Projekte angeht, bei denen ich spontan mitmach. Nach zwei eingeworfenen Tabletten und einem kleinen Nickerchen, verflüchtigte sich der lästige Störenfried.

»Na dann bring deine Geschichte zu Ende« sagt Khanom Mansuri,
»damit wir wissen das sie wahr ist.« Saba nickt ergeben und schließt: »Nach oben ging`s, und da war dugh …« S. 136

Ich werde nach Joko & Klaas weiterlesen, mich aber für heute verabschieden.

Machts gut ihr Lieben!

Petzi von Die Liebe zu den Büchern, Alexandra und Aygen vom Bücherkaffee, und Nini von HAUPTSACHEBUNT haben die Veranstaltung “Lesefest. Lesen, Austauschen, Bloggen” ins Leben gerufen. Ausgetauscht wird sich über Twitter, Facebook und / oder über den Blog.

Veröffentlicht von Tanja

Bücher lesen, fotografieren, Musik hören, das Meer - das brauche ich wie die Luft zum atmen.

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