Ich möchte euch gerade an meiner kleinen musikalischen Reise zur Musik von „The National“ Teil haben lassen. Während die Platte „Trouble Will Find Me“ bei mir gestern den ganzen Tag rauf und runter lief, putzte ich Fenster und sang lauthals mit. Meine armen Nachbarn!
„Don’t Swallow The Cap“ zusammen mit „Sea of Love“ sind hierzulande wahrscheinlich die bekanntesten Nummern. Falls ihr diese grandiose Indie Band nicht kennt, hört unbedingt mal rein.
Aber noch viel schöner und besser ist das Album „High Violet“ mit den Wahnsinssongs „Bloodbuzz Ohio“, „Sorrow“, „Terrible Love“ und „Afraid Of Everyone“. Viele Grüße, Gérard
Danke Gérard für deine feine Zugabe. Was bleibt mir anderes, als dir kopfnickend zuzustimmen? „Sorrow“ ist auch eines meiner liebsten Songs. Einem guten Freund und dem Zufall verdanke ich meine allererste Begegnung mit der New Yorker Band. Das war bei einem ihrer seltenen Deutschland Konzerte – 2010 in Berlin. Die Stimme von Matt geht richtig tief. Ich sage es wie Dieter Hallervorden in „chuzpe – klops braucht der mensch“: Das ist nicht von dieser Welt!
Viele Grüße und ein schönes Wochenende,
Tanja
PS: Ich danke für den Sound des Tages – Species von Eliot Sumner
Hallo Tanja, sehr gerne. Ich sah The National erstmalig ebenfalls 2010 beim Rolling Stone Weekender (http://www.soundsandbooks.com/2011/11/15/rolling-stone-weekender-2010-am-weissenhaeuser-strand/) und zuletzt im Sommer 2014 im Hamburger Stadtpark: http://www.soundsandbooks.com/2014/06/05/the-national-live-in-hamburg-konzertreview/
Viele Grüße, Gérard